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„mit einem Laserblinder / Laserstörer wäre das nicht passiert“

Mit exakt 281 km/h wurde ein Auto auf der Bundesstraße 57 zwischen Doiber und Gritsch mit der Laserpistole gemessen.

Die Polizei war am Samstagnachmittag auf der B57 mit der Laserpistole im Einsatz. Zwischen den kleinen Ortschaften Doiber und Gritsch im Gemeindegebiet von St. Martin an der Raab fiel den Beamten ein Auto besonders auf.

Der 507 PS starke Pkw mit Jennersdorfer Kennzeichen wurde mit 281 km/h gelasert. Da das Lasergerät nur bis 250 km/h geeicht ist, wird dem Fahrzeugführer nur die Geschwindigkeit von 247 km/h in Rechnung gestellt. Auf der Landstrasse waren nur die üblichen 100km/h erlaubt, das bedeutet eine Übertretung um satte 147km/h.

Da ein anhalten bei dieser Geschwindigkeit nicht möglich war, wird der Fahrzeugführer anhand des Nummernschildes ermittelt und erhält dann eine Anzeige.

Wer ein solches Auto fährt, wäre mit einem Radarwarner und ALG9 Laserblinder bestens beraten.